2014 haben die Studierenden mit der Wiener Künstlerin Claudia Bosse performative Praktiken erprobt. Daraus ist ein szenisches Experiment entstanden. Dieses setzt sich mit den kulturellen Vorstellungsräumen von Paradies und Katastrophe auseinander und erforscht deren mediale Narrative. In der Befragung dieser Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonstruktionen versuchten sie, Zwischenräume, individuelle Narrative und Bewegungen neu zu entdecken. Die zyklische Dauerperformance/Installation konnte innerhalb einer zwölfstündigen Nacht in den Rottstr5 KUNSTHALLEN erkundet werden.
Von und mit: Burcu Uygur, Laura Brechmann, Jens Eike Krüger, Judith Pawlitta, Anja Plonka, Constantin Schädle, Franziska Seidel, Carolin Vogel, Nina Weber