2012: Hans-Werner Krösinger

»we did not fully understand the complexities of the situation we were dealing with«

Wie über das Unsagbare sprechen, wie darüber schreiben, wie es auf einer Bühne verhandeln? Im ersten Semester der Szenischen Forschung haben sich die Studierenden des neu eingerichteten Studiengangs gemeinsam mit dem Regisseur und Gastprofessor Hans-Werner Krösinger mit dem Genozid in Ruanda beschäftigt und sich szenisch wie installativ mit dem Text-, Bild und Videomaterial, welches mit dem Völkermord in Verbindung steht, auseinandergesetzt. Teile der Recherche wurden im Anschluss im Rahmen eines szenischen Rundgangs im FFT Juta in Düsseldorf präsentiert.

Von und mit: Emese Bodolay, Kama Frankl, Martina Gimplinger, Josefine Rose Habermehl, Anna-Lena Klapdor, Almut Pape, Andrea Richardz, Jascha Sommer, Ulrike Weidlich